Unsere Stellungnahme zum NEP und Umweltbericht Strom 2024
Am 30. April hat die Bürgerinitiative Stellung zum Netzentwicklungsplan 2024 sowie dem Umweltbericht Strom 2024 bei der Bundesnetzagentur genommen und damit folgende Einwendungen zum zweiten Entwurf des NEP vorgebracht.
Fackelzug „Feuer gegen SuedLink“
Der Energiedialog war erst kurz zuvor beendet worden – ohne konkrete Ergebnisse allerdings. Die Bürgerinitiative hatte dies zum Anlass genommen, noch einmal auf Gegenwehr zum Projekt SuedLink aufmerksam zu machen. Dazu wurden etwa 2.500 Haushalte in den Gemeindeteilen Wasserlosens und der Markt Werneck aufgerufen, sich am 21. Februar 2015 an einem Fackelzug zu beteiligen.
Bergrheinfeld mit „Feuer gegen SuedLink“
Ein Bericht von Norbert Kolb, Vorstandschaft BBV Bergrheinfeld
Als Folgeveranstaltung zur Diskussionsrunde waren am Samstag, 21.02.2015 alle Bürger Bergrheinfelds und Interessierte aus den umliegenden Gemeinden zur Veranstaltung "Feuer gegen SüdLink" eingeladen. Zur Unterstützung konnten wir neben Bergrheinfelds 1. und 2. Bürgermeister, Herrn Landrat Florian Töpper und MDL Günter Felbinger begrüßen welche, ein Grußwort an die Besucher richteten.
Diskussionsrunde gegen Südlink und Folgeprojekte
BBV Ortsverband Bergrheinfeld, Jagdgenossenschaft und Flurbereinigungsgenossenschaft sowie interessierter Bürger luden ein
Im Rahmen der von den obigen Verbänden geführten Diskussionsrunde, besetzt mit hochkarätigen Politkern wie Frau Dr. Anja Weisgerber (MDB, CSU), Frau Kati Petersen (MDL, SPD), Herrn Gerhard Eck (MDL CSU, Staatssekretär), Sandro Kirchner (MDL, CSU), Hubert Aiwanger (MDL, FW), Günter Felbinger (MDL, FW), Thomas Mütze (MDL, Grüne), Landrat Florian Töpper, 1. Bürgermeister Peter Neubert und 2. Bürgermeister Dieter Wagner, fand am 19.02.2015 im Gasthaus Weißes Ross eine öffentliche Diskussionsrunde zum Thema SüdLink - Bergrheinfeld Quo Vadis statt.
Demo in München zum Ende des Energiedialogs
Anlässlich der Beendigung des Energiedialogs hatte die Bürgerinitiative Gegenstrom Elfershausen am 2. Februar 2015 zur Demonstration vor dem Wirtschaftsministerium in München aufgerufen.